Erlebnisreise - 8 Tage Eritrea
1. Tag: Anreise nach Eritrea
Flug von Frankfurt nach Asmara. Ankunft in der eritreischen Hauptstadt am späten Abend. Transfer von Flughafen in ein Hotel mitten im Zentrum der Stadt. Übernachtung in Asmara.
2. Tag: Die eritreische Hauptstadt Asmara
Im angenehmen Klima des Hochlandes auf 2.340 m Höhe fällt die Eingewöhnung leicht. Breite, palmengesäumte Straßen und eingestreute Grünanlagen laden zu Spaziergängen ein. Afrikanische Exotik und Lebendigkeit vermischen sich im Marktbereich mit dem italienischen Flair der Hauptstadt.
3. Tag: Kontrastreichtum in Keren
Breite Wadis zerschneiden den Rand des Gebirgslandes und führen in das westliche Hügelland Eritreas. Weit auseinander liegende Oasen stellen in der Trockenzeit die wenigen Wasserquellen dar, an denen sich die Menschen und das Vieh tummeln. Die Provinzhauptstadt Keren bietet ein reizvolles Ambiente aus traditionellen und modernen Lebensformen. Nördlich von Keren läuft das eritreische Hochland in vielgestaltigen Gebirgsketten aus, die von breiten Talungen unterbrochen sind. Ursprüngliche Rundhüttendörfer und nomadische Siedlungen wechseln sich ab. Etwa 2 km nordöstlich der Stadt liegt in einer Allee in einem riesigen Baobab-Baum der Schrein Mariam da Aarit. Übernachtung in Keren.
4. Tag: Massawa, die Perle des roten Meeres
Eine serpentinenreiche Gebirgsstraße führt hinab ins Küstentiefland Eritreas. In der berühmten Hafenstadt Massawa begegneten sich im Laufe der Jahrhunderte die unterschiedlichsten orientalischen Völker und hinterließen ihre Spuren. Zur Erholung findet man unweit von Massawa saubere Sandstrände.
5. Tag: Die Region der nomadischen Viehhalter
Der Küstenstreifen nördlich von Massawa ist der Lebensraum des Volksstammes der Rashaida. Lebensgrundlage für das stolze Nomadenvolk sind die zahlreichen Kamelherden. Die Rashaida-Frauen beeindrucken durch ihren Schmuck und farbenfrohe Kleidung. Übernachtung in Asmara.
6. Tag: Kloster Debre Bizen und das südliche Hochland
Um 6.00 Uhr morgens Abfahrt zum 25 km östlich gelegenen Männerkloster Debre Bizen. Von der Kleinstadt Nefasit, 1.600 m hoch gelegen, Aufstieg zum 2.300 m hoch gelegenen Kloster. Der Aufstieg dauert ca. zwei Stunden für geübte Kletterer. Höchste Schwierigkeitsstufe. Nur Männer erlaubt. Entlang der Strecke in Richtung Süden, die durch beeindruckende Landschaften führt, lassen sich die einfachen, aber sehr gut angepassten Arbeitsmethoden der heimischen Bauern beobachten. In der Nähe von Senafe, dem heutigen Übernachtungsort, befindet sich der höchste Berg des Landes - der Ambra Soira (3.010 m).
7. Tag: Auf den Spuren des antiken Reiches von Axum
Im Süden des Landes befinden sich mehrere kulturhistorisch bedeutsame Orte. Wir nutzen den letzten Tag der Rundreise zur Erkundung der archäologischen Ausgrabungsstätten von Matara und Kohaito. Am Nachmittag können auf dem Markt in Asmara noch letzte Einkäufe getätigt werden. Übernachtung in Asmara.
8. Tag: Zur freien Verfügung, am Abend Rückreise von Asmara nach Frankfurt
Um 22.00 Uhr Transfer vom Hotel zum Flughafen
Fotogalerie:
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